Der Alexanderplatz ist einer der Orte, die den Mythos Berlins mitbegründeten. Dieser von pulsierendem großstädtischen Leben geprägte Weltstadtplatz hat sein Gesicht vielfach verändert. Von den großzügigen Umgestaltungsplänen der Weimarer Zeit wurden jedoch nur ein Bauauftrag einer amerikanischen Investorengruppe realisiert: das Berolinahaus und das Alexanderhaus von Peter Behrens. Diese Torbauten sind ein klassisches Spätwerk des berühmten Architekten und gehören zu den herausragenden Bauten der Moderne. Trotz Zerstörungen haben sie den Krieg und die städtebaulichen Veränderungen der DDR überdauert. Heute erstrahlt das Alexanderhaus nach einer aufwendigen Instandsetzung in neuem Glanz.
Ein beispielhaftes Buch (...) aus renommierten Federn (...) weit mehr (...) als die Geschichte des Hauses. (...) Die Publikation bildet ein gewichtetes Kapitel der Stadt-und Bauforschung - und sei (...) zur Nachahmung uneingeschränkt empfohlen. – Der Tagesspiegel
Ein opulenter Band (...) Neben den gut lesbaren Texten fällt die Illustration mit Zeichnungen, Plänen und Fotos positiv auf. – scheinschlag
Erneut dominiert kühlübersichtliche Sachlichkeit, schnörkellos, durch klare Schriften gestützt. Hier walten Formbewusstsein und Leserfreundlichkeit. – Berliner Morgenpost