Goldener Löwe für raumlabor

Berliner Kollektiv auf der 17. Architekturbiennale in Venedig ausgezeichnet

Für ihren Beitrag Instances of Urban Practices auf der Hauptausstellung der diesjährigen Architekturbiennale „How will we live together?“ wurde das Berliner Kollektiv raumlabor mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Die Jury, die aus Kazuyo Sejima (Vorsitz, Japan), Sandra Barclay (Peru), Lamia Joreige (Lebanon), Lesley Lokko (Ghana-Scotland) und Luca Molinari (Italy) bestand, würdigte die Installation im Arsenale als einen „inspirierenden Ansatz, der Partizipation und die Verantwortung für das Gemeinwohl in den Fokus rückt und anhand zweier Modellprojekte zeigt, wie eine einfallsreiche Stadterneuerung aus der Zivilgesellschaft heraus aussehen kann.“

Die beiden in Venedig präsentierten Projekte — das Haus der Statistik und die Floating University in Berlin — werden auch in der lange erwarteten Monographie von raumlabor, Polylemma, dokumentiert, die im Herbst 2022 bei JOVIS erscheint.

Foto: Andrea Avezzu © La Biennale di Venezia

Für ihren Beitrag Instances of Urban Practices auf der Hauptausstellung der diesjährigen Architekturbiennale „How will we live together?“ wurde das Berliner Kollektiv raumlabor mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Die Jury, die aus Kazuyo Sejima (Vorsitz, Japan), Sandra Barclay (Peru), Lamia Joreige (Lebanon), Lesley Lokko (Ghana-Scotland) und Luca Molinari (Italy) bestand, würdigte die Installation im Arsenale als einen „inspirierenden Ansatz, der Partizipation und die Verantwortung für das Gemeinwohl in den Fokus rückt und anhand zweier Modellprojekte zeigt, wie eine einfallsreiche Stadterneuerung aus der Zivilgesellschaft heraus aussehen kann.“

Die beiden in Venedig präsentierten Projekte — das Haus der Statistik und die Floating University in Berlin — werden auch in der lange erwarteten Monographie von raumlabor, Polylemma, dokumentiert, die im Herbst 2022 bei JOVIS erscheint.

Foto: Andrea Avezzu © La Biennale di Venezia
 

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