Zerrissene Zeiten - Krieg. Revolution. Und dann? Braunschweig 1916 – 1923
Städtisches Museum Braunschweig
Haus am Löwenwall
Steintorwall 14
38100 Braunschweig
Carl Mühlenpfordt (1878–1944) hatte bereits seine Spuren in Lübeck hinterlassen, bevor er 1914 an das Braunschweiger Polytechnikum berufen wurde. Er reformierte die Architekturfakultät zu einer bekannten Ausbildungsstätte, die später durch das Netzwerk seiner Schüler als „Braunschweiger Schule“ für Furore sorgte. Heute ist der Architekt und Hochschullehrer, der mit Verve – abseits vom programmatischen Bauhaus, aber getragen von Kontinuitätsglauben und Reformwillen – eine „Neue Zeitkunst“ für Kaiserzeit und Weimarer Republik einforderte, weitgehend unbekannt.
Die Sonderschau „Mühlenpfordt – Neue Zeitkunst" folgt den biografischen Stationen Mühlenpfordts zwischen Reformarchitektur und Hochschullehre anhand von zeitgenössischen Entwürfen, Zeichnungen und Fotografien und findet im Rahmen der Ausstellung "Zerrissene Zeiten – Krieg. Revolution. Und dann? Braunschweig 1916 - 1923“ statt, die darauf abzielt, die gesellschaftspolitische Stunde Null nach dem verheerenden Ersten Weltkrieg klar erkennbar zu umreißen.
Die Eröffnung findet am 3.10.2018 um 16 Uhr im Städtischen Museum, Haus am Löwenwall statt.
Kuratorenführungen durch die Sonderausstellung:
Donnerstag, den 15.11.2018, um 16.30 Uhr
Mittwoch, den 19.12.2018, um 16.30 Uhr
zur Finissage am 20. Januar 2019, 14.00 Uhr
Für die Teilnahme an den Führungen wird um eine vorherige Anmeldung gebeten, unter:
olaf.gisbertz@fh-dortmund.de
www.moderne-regional.de/vom-grossvater-der-braunschweiger-schule
KURATOREN
Olaf Gisbertz und Jana Thalmann, Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig
ARCHITEKTUR
Jan Pingel und Alexander Butz, Atelier Büro Studio und TU Braunschweig
MODELLBAU
Lukas Eilers und Nikolaus Theissen, TU Braunschweig
BAUHISTORISCHE DOKUMENTATION
Moritz Reinäcker, Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig
AUSSTELLUNGSBAU
Hand Herz Hirn, Braunschweig
BILDERRAHMENBAU
Tischlerei des GB3, TU Braunschweig
04.10.2018 – 20.01.2019
Städtisches Museum Braunschweig
Haus am Löwenwall
Steintorwall 14
38100 Braunschweig
Carl Mühlenpfordt (1878–1944) hatte bereits seine Spuren in Lübeck hinterlassen, bevor er 1914 an das Braunschweiger Polytechnikum berufen wurde. Er reformierte die Architekturfakultät zu einer bekannten Ausbildungsstätte, die später durch das Netzwerk seiner Schüler als „Braunschweiger Schule“ für Furore sorgte. Heute ist der Architekt und Hochschullehrer, der mit Verve – abseits vom programmatischen Bauhaus, aber getragen von Kontinuitätsglauben und Reformwillen – eine „Neue Zeitkunst“ für Kaiserzeit und Weimarer Republik einforderte, weitgehend unbekannt.
Die Sonderschau „Mühlenpfordt – Neue Zeitkunst" folgt den biografischen Stationen Mühlenpfordts zwischen Reformarchitektur und Hochschullehre anhand von zeitgenössischen Entwürfen, Zeichnungen und Fotografien und findet im Rahmen der Ausstellung "Zerrissene Zeiten – Krieg. Revolution. Und dann? Braunschweig 1916 - 1923“ statt, die darauf abzielt, die gesellschaftspolitische Stunde Null nach dem verheerenden Ersten Weltkrieg klar erkennbar zu umreißen.
Die Eröffnung findet am 3.10.2018 um 16 Uhr im Städtischen Museum, Haus am Löwenwall statt.
Kuratorenführungen durch die Sonderausstellung:
Donnerstag, den 15.11.2018, um 16.30 Uhr
Mittwoch, den 19.12.2018, um 16.30 Uhr
zur Finissage am 20. Januar 2019, 14.00 Uhr
Für die Teilnahme an den Führungen wird um eine vorherige Anmeldung gebeten, unter:
olaf.gisbertz@fh-dortmund.de
www.moderne-regional.de/vom-grossvater-der-braunschweiger-schule
KURATOREN
Olaf Gisbertz und Jana Thalmann, Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig
ARCHITEKTUR
Jan Pingel und Alexander Butz, Atelier Büro Studio und TU Braunschweig
MODELLBAU
Lukas Eilers und Nikolaus Theissen, TU Braunschweig
BAUHISTORISCHE DOKUMENTATION
Moritz Reinäcker, Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig
AUSSTELLUNGSBAU
Hand Herz Hirn, Braunschweig
BILDERRAHMENBAU
Tischlerei des GB3, TU Braunschweig