Welche Standards brauchen wir im Wohnen?
Deutsches Architektur Zentrum DAZ
Köpenicker Str. 48/49
10179 Berlin-Mitte
Y-Table Talk im Rahmen der Ausstellung „Neue Standards”
Wir leben in Watte gewickelt, vermeintlich gepolstert durch ein Geflecht technischer Standards und Normen. Fast unisono werden sie als zu teuer, zu restriktiv und zu innovationsfeindlich beurteilt. Ohnehin erweisen sich die mit Standardvorgaben beschriebenen Wohntypologien als überholt.
Welche Standards sind nach einem gedanklichen „Re-Set“ für den Wohnungsbau sinnvoll und wünschenswert? Über welche Programmatik müssen Standards heute verfügen, damit Wohnen bezahlbar bleibt, damit Menschen an ihrer Stadt teilhaben können und das Wohnen als architektonischer Raum begeistert?
Es diskutieren: Matthew Griffin, Deadline Architects, Berlin, Antje Osterwold, Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten BDA, Weimar, Michael Sachs, Staatsrat a. D., Hamburg, und Dr. Jochen Lang, Abteilungsleiter, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin zusammen mit Matthias Böttger, künstlerischer Leiter des DAZ und Kai Koch, Koch Panse Architekten BDA, Vizepräsident des BDA, Hannover
Die Veranstaltung beginnt mit einer Kuratorenführung durch die Ausstellung.
Die Ausstellung wurde verlängert und wird nun noch bis zum 09.02.2017, jeweils mittwochs bis sonntags von 15 bis 20 Uhr, im DAZ zu sehen sein. Anschließend ist sie in weiteren Städten zu Gast.
Publikation „Neue Standards – Zehn Thesen zum Wohnen"
Ausstellung und Publikation von Olaf Bahner und Matthias Böttger für den Bund Deutscher Architekten BDA, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen.
19.01.2017, 19:00 Uhr
Deutsches Architektur Zentrum DAZ
Köpenicker Str. 48/49
10179 Berlin-Mitte
Y-Table Talk im Rahmen der Ausstellung „Neue Standards”
Wir leben in Watte gewickelt, vermeintlich gepolstert durch ein Geflecht technischer Standards und Normen. Fast unisono werden sie als zu teuer, zu restriktiv und zu innovationsfeindlich beurteilt. Ohnehin erweisen sich die mit Standardvorgaben beschriebenen Wohntypologien als überholt.
Welche Standards sind nach einem gedanklichen „Re-Set“ für den Wohnungsbau sinnvoll und wünschenswert? Über welche Programmatik müssen Standards heute verfügen, damit Wohnen bezahlbar bleibt, damit Menschen an ihrer Stadt teilhaben können und das Wohnen als architektonischer Raum begeistert?
Es diskutieren: Matthew Griffin, Deadline Architects, Berlin, Antje Osterwold, Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten BDA, Weimar, Michael Sachs, Staatsrat a. D., Hamburg, und Dr. Jochen Lang, Abteilungsleiter, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin zusammen mit Matthias Böttger, künstlerischer Leiter des DAZ und Kai Koch, Koch Panse Architekten BDA, Vizepräsident des BDA, Hannover
Die Veranstaltung beginnt mit einer Kuratorenführung durch die Ausstellung.
Die Ausstellung wurde verlängert und wird nun noch bis zum 09.02.2017, jeweils mittwochs bis sonntags von 15 bis 20 Uhr, im DAZ zu sehen sein. Anschließend ist sie in weiteren Städten zu Gast.
Publikation „Neue Standards – Zehn Thesen zum Wohnen"
Ausstellung und Publikation von Olaf Bahner und Matthias Böttger für den Bund Deutscher Architekten BDA, gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen.