Von Platten und Ideen

Foyer der Universitätsbibliothek
Steubenstraße 6
99423 Weimar

Ab Donnerstag, 11. Mai 2017 ist im Foyer der Universitätsbibliothek Weimar eine Ausstellung der beiden Fotografen Stefan Boness und Martin Makleschka zu sehen. Unter dem Titel „Von Platten und Ideen“ setzen sich die beiden Künstler in ihren Arbeiten mit dem baulichen Erbe der DDR in den Großwohnsiedlungen zum Beispiel in Hoyerswerda, Cottbus und Eisenhüttenstadt auseinander. Ihre Werke treten in der aktuellen Ausstellung in einen Dialog, wobei die Künstler ganz unterschiedliche Perspektiven wählen. Einerseits thematisieren sie den Verlust eines identitätsstiftenden Lebensraums, anderseits die städtebaulichen Herausforderungen, denen sich ostdeutsche Städten als Folge der Abwanderungen stellen müssen.

Stefan Boness, 1963 in Bad Schwartau geboren, lebt und arbeitet heute als Fotojournalist in Berlin und Manchester. Seine Fotos haben verschiedene Preise gewonnen, darunter den World Press Photo Award.

Martin Maleschka, geboren 1982 in Eisenhüttenstadt, fotografiert seit Jahren die Großsiedlungen ostdeutscher Städte. Er gehört zu der Generation, die mit der Architektur der Moderne groß geworden ist.

Die Ausstellung wird im Rahmen des Graduiertenkollegs „Identität und Erbe“ der Bauhaus-Universität Weimar und der TU Berlin gezeigt. Das Kolleg erforscht, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die komplexe Beziehung kulturellen Erbes und gesellschaftlichen Wandels.

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 11. Mai 2017, 18:30 Uhr
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr

11.05.2017 – 24.05.2017

Foyer der Universitätsbibliothek
Steubenstraße 6
99423 Weimar

Ab Donnerstag, 11. Mai 2017 ist im Foyer der Universitätsbibliothek Weimar eine Ausstellung der beiden Fotografen Stefan Boness und Martin Makleschka zu sehen. Unter dem Titel „Von Platten und Ideen“ setzen sich die beiden Künstler in ihren Arbeiten mit dem baulichen Erbe der DDR in den Großwohnsiedlungen zum Beispiel in Hoyerswerda, Cottbus und Eisenhüttenstadt auseinander. Ihre Werke treten in der aktuellen Ausstellung in einen Dialog, wobei die Künstler ganz unterschiedliche Perspektiven wählen. Einerseits thematisieren sie den Verlust eines identitätsstiftenden Lebensraums, anderseits die städtebaulichen Herausforderungen, denen sich ostdeutsche Städten als Folge der Abwanderungen stellen müssen.

Stefan Boness, 1963 in Bad Schwartau geboren, lebt und arbeitet heute als Fotojournalist in Berlin und Manchester. Seine Fotos haben verschiedene Preise gewonnen, darunter den World Press Photo Award.

Martin Maleschka, geboren 1982 in Eisenhüttenstadt, fotografiert seit Jahren die Großsiedlungen ostdeutscher Städte. Er gehört zu der Generation, die mit der Architektur der Moderne groß geworden ist.

Die Ausstellung wird im Rahmen des Graduiertenkollegs „Identität und Erbe“ der Bauhaus-Universität Weimar und der TU Berlin gezeigt. Das Kolleg erforscht, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die komplexe Beziehung kulturellen Erbes und gesellschaftlichen Wandels.

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 11. Mai 2017, 18:30 Uhr
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr

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