Meilensteine aus fünf Jahrzehnten: 50 Jahre Gerber Architekten

Aedes Architekturforum
Christinenstr.18-19
10119 Berlin

Vor 50 Jahren (1966) begann Eckhard Gerber in Meschede seine selbstständige Tätigkeit als freischaffender Architekt. Grundlage der Bürogründung mit dem Namen „Werkgemeinschaft 66“ waren gewonnene Wettbewerbe, an denen er schon während seines Studiums arbeitete. Über die vielen Jahre erfolgreicher Arbeit ist das Büro, das seit 1979 in Dortmund ansässig ist, stetig gewachsen. Gerber Architekten zählt heute rund 170 Mitarbeiter mit weiteren Büros in Hamburg, Berlin, Riad und Shanghai. 
 
Die Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum von Gerber Architekten präsentiert am Beispiel von ausgewählten Bauten die verschiedenen Strategien und Herangehensweisen des Büros, dessen erklärtes Ziel es ist, Orte zu schaffen, die die Menschen berühren und ihre Sehnsüchte wecken. Anhand von Zeichnungen, Modellen, Fotos, Renderings, Büchern und Filmen werden die Projekte im Kontext des jeweiligen Zeitgeistes und den immer wieder neuen Bauaufgaben aufgezeigt, die sich mit unterschiedlichsten städtebaulichen, funktionalen, kulturellen und gestalterischen Themen auseinandersetzen. Das Herleiten aus der Besonderheit des Ortes, seiner Geschichte, seiner Topographie und der umgebenden Bebauung, das Klima und die Erschließung, aber auch - und heute besonders - die energetisch-ökologischen Belange sind weitere wichtige Parameter in der jeweiligen Projektarbeit. Die Verknüpfung von Architektur und Landschaft bzw. dem Stadtraum steht dabei immer im Mittelpunkt der gestalterischen Arbeit. Dabei kann das Gebäude in die Landschaft oder den Stadtraum eingebettet sein, die Umgebung in das Gebäude hinein fließen oder über formulierte Blickbeziehungen eine Verbindung beider geschaffen werden. 
 
Gezeigt werden u. a.: die Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen 1993, das Harenberg City-Center in Dortmund 1994, die Neue Messe in Karlsruhe 2003, die Biologischen Institute der TU Dresden 2005, der RWE Tower Dortmund 2005, der U-Turm-Zentrum für Kunst und Kreativität in Dortmund 2010, die King Fahad Nationalbibliothek in Riad 2013, die Kopfbauten des Weltquartiers Wilhelmsburg in Hamburg 2014, die Justus-Liebig-Universität in Gießen 2016, das Koranmuseum in Al Madinah al Munawarah und die Haram Intermodal Metrostation in Riad/Saudi-Arabien, sowie das Bürogebäude HEHE Holdings in Taiyuan/China, die sich in Planung befinden.

Die Vernissage der Ausstellung findet am 09.12.2016 um 18:30 Uhr statt.
Zur offiziellen Eröffnung sprechen:
Dr. h.c. Kristin Feireiss vom Aedes Architekturforum in Berlin,
Prof. Frank R. Werner Architekturhistoriker, Universität Wuppertal,
Prof. Dr.-Ing. h.c. Volkwin Marg, gmp, von Gerkan, Marg und Partner Architekten in Hamburg sowie
Prof. Eckhard Gerber


 

11.12.2016 – 19.01.2017

Aedes Architekturforum
Christinenstr.18-19
10119 Berlin

Vor 50 Jahren (1966) begann Eckhard Gerber in Meschede seine selbstständige Tätigkeit als freischaffender Architekt. Grundlage der Bürogründung mit dem Namen „Werkgemeinschaft 66“ waren gewonnene Wettbewerbe, an denen er schon während seines Studiums arbeitete. Über die vielen Jahre erfolgreicher Arbeit ist das Büro, das seit 1979 in Dortmund ansässig ist, stetig gewachsen. Gerber Architekten zählt heute rund 170 Mitarbeiter mit weiteren Büros in Hamburg, Berlin, Riad und Shanghai. 
 
Die Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum von Gerber Architekten präsentiert am Beispiel von ausgewählten Bauten die verschiedenen Strategien und Herangehensweisen des Büros, dessen erklärtes Ziel es ist, Orte zu schaffen, die die Menschen berühren und ihre Sehnsüchte wecken. Anhand von Zeichnungen, Modellen, Fotos, Renderings, Büchern und Filmen werden die Projekte im Kontext des jeweiligen Zeitgeistes und den immer wieder neuen Bauaufgaben aufgezeigt, die sich mit unterschiedlichsten städtebaulichen, funktionalen, kulturellen und gestalterischen Themen auseinandersetzen. Das Herleiten aus der Besonderheit des Ortes, seiner Geschichte, seiner Topographie und der umgebenden Bebauung, das Klima und die Erschließung, aber auch - und heute besonders - die energetisch-ökologischen Belange sind weitere wichtige Parameter in der jeweiligen Projektarbeit. Die Verknüpfung von Architektur und Landschaft bzw. dem Stadtraum steht dabei immer im Mittelpunkt der gestalterischen Arbeit. Dabei kann das Gebäude in die Landschaft oder den Stadtraum eingebettet sein, die Umgebung in das Gebäude hinein fließen oder über formulierte Blickbeziehungen eine Verbindung beider geschaffen werden. 
 
Gezeigt werden u. a.: die Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen 1993, das Harenberg City-Center in Dortmund 1994, die Neue Messe in Karlsruhe 2003, die Biologischen Institute der TU Dresden 2005, der RWE Tower Dortmund 2005, der U-Turm-Zentrum für Kunst und Kreativität in Dortmund 2010, die King Fahad Nationalbibliothek in Riad 2013, die Kopfbauten des Weltquartiers Wilhelmsburg in Hamburg 2014, die Justus-Liebig-Universität in Gießen 2016, das Koranmuseum in Al Madinah al Munawarah und die Haram Intermodal Metrostation in Riad/Saudi-Arabien, sowie das Bürogebäude HEHE Holdings in Taiyuan/China, die sich in Planung befinden.

Die Vernissage der Ausstellung findet am 09.12.2016 um 18:30 Uhr statt.
Zur offiziellen Eröffnung sprechen:
Dr. h.c. Kristin Feireiss vom Aedes Architekturforum in Berlin,
Prof. Frank R. Werner Architekturhistoriker, Universität Wuppertal,
Prof. Dr.-Ing. h.c. Volkwin Marg, gmp, von Gerkan, Marg und Partner Architekten in Hamburg sowie
Prof. Eckhard Gerber


 

Zurück