Das Internationale Bauforum 2019 | Magistralen war eindrucksvoll — eine Woche voller inspirierender Inputs und anregender Diskussionen. Mit der Veröffentlichung des Buches Put People First! dokumentieren die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und Dirk Meyhöfer (Herausgeber) das außergewöhnliche Werkstattformat — und eröffnen neue Perspektiven auf die Hamburger Magistralen.
Anlässlich der Buchveröffentlichung laden wir Sie herzlich am Mittwoch, den 02.12.2020, ab 19 Uhr zu einem digitalen Event ein.
Neben einem Streifzug durch das Buch erwarten Sie mehrere Expertenimpulse sowie eine Diskussionsrunde zur Magistralenentwicklung in Hamburg. Die Veranstaltung findet als Livestream auf dem YouTube-Kanals des Hamburger Senats statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Nehmen Sie aktiv an der Diskussion teil, indem Sie live Ihre Fragen stellen.
Programm
Begrüßung (Moderation: Frauke Hamann)
Eine neue Dramaturgie für Hamburgs Stadtentwicklung (Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt)
„Put People First!“: Streifzug durch das Buch (Dirk Meyhöfer, Autor und Mitherausgeber des Buches, und Marit Pedersen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen)
Wie Hamburg seine Magistralen weiterentwickelt (Oberbaudirektor Franz-Josef Höing)
Blick nach Rotterdam (Mattijs van Ruijven, Leiter der Stadtentwicklungsplanung Rotterdam)
Diskussion: Wie werden die Visionen zur Wirklichkeit? (mit Co-Moderator Tobias Goevert, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor Franz-Josef Höing, Mattijs van Ruijven, Leiter der Stadtentwicklungsplanung Rotterdam, Dr. Tina Wagner, Abteilungsleiterin Verkehrsentwicklung der Hamburger Behörde für Verkehr und Mobilitätswende und Hans-Peter Boltres, Baudezernent Bezirksamt Hamburg-Nord)
Fragen aus dem Publikum
Schlussworte: Und wie geht es weiter? (Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen)
Meta Haus (Lichthof) Leibnizstraße 65 10629 Berlin-Charlottenburg
Ob die Berliner Bauten des BEWAG-Chefarchitekten Hans Heinrich Müller, das Kunsthaus Dahlem, die Villa Kampffmeyer in Potsdam oder die Berliner Philharmonie – sie alle stehen emblematisch für die hohe Planungsqualität des Berliner Architekturbüros Petra und Paul Kahlfeldt bei der Neuprogrammierung und dem Umbau von (denkmalgeschützten) Bestandsgebäuden. Transformationen fokussiert auf zwanzig herausragende Projekte des Büros, ergründet deren Entstehungsgeschichten und dokumentiert die Neuinterpretationen mit Plänen, Skizzen und Fotografien. Darüber hinaus präsentiert ein bebildertes Werkverzeichnis erstmalig alle rund 100 Umbauprojekte des Architekturbüros.
During this time, the most pressing issues that cities and communities face – housing affordability, climate change, social equity, mental wellness, income inequality, access to nature – are intensified.
We know it is of utmost importance to bring leaders and innovators from across sectors to tackle these issues and share the inspiration, optimism and tools needed to create a more resilient and sustainable future, together.
As a convener, Future Cities Canada is hosting six weeks of virtual #UnexpectedSolutions. From live demonstrations to interactive seminars and fireside chats, tap into tools, innovations, workshops and wisdom from across Canada and around the world.
Do you care most about climate change adaptability? Or is housing and infrastructure your area of interest? We’ll be delving into seven unique streams of content so you can explore what is most relevant to you. Find out more.
2020 is a year of change. This critical work starts with us and within our own organizations.
Die Frankfurter Buchmesse findet in diesem Jahr ausschließlich digital statt. Anders als in den Messehallen, in denen Fachverlage durch räumliche Nähe und physische Präsenz auf sich aufmerksam machen können, birgt die reduzierte digitale Form ein Risiko für die Architekturbuchverlage, nicht genügend sichtbar zu sein.
Um das Medium Buch trotzdem stärker in der Architekturwelt zu verankern und darüber hinaus gesellschaftlich immer wichtiger werdende Themen wie Mobilität, Wohnen, Freiraum, nachhaltiges Bauen und gerechte Stadtentwicklung für ein breites Publikum zu vermitteln, unterstützt das Deutsche Architekturmuseum (DAM) als verlagsübergreifende Adresse und langjähriger Partner der Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr die Verlage durch ein digitales Veranstaltungsprogramm.
Von Mittwoch, dem 14. Oktober bis Freitag, dem 16. Oktober haben zehn Architekturverlage unter dem Titel „Reading Architecture/ Architektur lesen!“digitale Architekturbuchtage organisiert, deren Abschluss der DAM Architectural Book Award sein wird. In kurzen Beiträgen werden in einem Messe-ähnlichen online-Format Themen, Autor*innen und ihre Bücher präsentiert und live auf dem Youtube-Kanal des DAM übertragen.
Mittwoch, 14. Oktober
Moderation: David Kasparek
16:30 JOVIS Architekturpolitik in Finnland. Wie Baukulturelle Bildung gelingen kann Gespräch (dt.) Turit Fröbe, Kerstin Kunekath
17:00 M BOOKS Die neue Öffentlichkeit. Europäische Stadtplätze des 21. Jahrhunderts Buchvorstellung, Gespräch (dt.) Stefan Signer, Michael Kraus
17:30 DOM publishers Architektur und Städtebau im subsaharischen Afrika – hinter den Kulissen Vortrag (engl.) Philipp Meuser, Adil Dalbai
18:00 Spector Books Zamp Kelp: Luftschlösser. Ein Blick auf Haus-Rucker-Co / Post-Haus-Rucker Gespräch (dt.) Ludwig Engel, Zamp Kelp, Anne König
Donnerstag, 15. Oktober
Moderation: Katrin Voermanek
15:00 JOVIS Die Bodenfrage. Klima, Ökonomie, Gemeinwohl Buchvorstellung, Gespräch (dt.) Doris Kleilein, Anna Kraus, Stefan Rettich
15:30 M BOOKS The Political Church Vortrag, Gespräch (dt.) Martin Pohl, Ines Weizman (angefragt), Michael Kraus
16:00 DETAIL DesignBuild in der Architektur Buchvorstellung, Gespräch (dt.) Simone Bader (Kuratorin Architekturmuseum TU München, Sandra Hofmeister (Chefredakteurin DETAIL)
16:30 Deutscher Architektur Verlag Architektur + Narrativ Gespräch, (dt.) Anton Markus Pasing, Till Lenecke
17:00 av edition Szenografie. Temporäre Architektur vor und in pandemischen Zeiten Neue Bücher Gespräch (dt.) Prof. Uwe J. Reinhardt, Prof. Philipp Teufel, Janina Poesch, Sabine Marinescu, Dr. Petra Kiedaisch
17:30 Spector Books Ludwig Leo: Umlauftank 2 Gespräch (dt.) Gregor Harbusch, Pablo von Frankenberg, Jan Wenzel
Fr., 16. Oktober, 14:30 Uhr
Moderation: Friederike Meyer
14:30 adocs Belgrads radikale Ränder / Linda Lackner Buchvorstellung, Gespräch (dt.) Linda Lackner, Oliver Gemballa
15:00 M BOOKS Faschismus und Architektur. Max Bächers Auseinandersetzung mit Albert Speer. Vortrag, Gespräch (dt.) Frederike Lausch, Oliver Elser, Carsten Ruhl, Michael Kraus
15:30 Birkhäuser Atlas of Digital Architecture Buchvorstellung, Gespräch (engl.) Ludger Hovestadt
The Frances Loeb Library and Spain GSD invite you to attend a Faculty Colloquium series webinar. Jill Desimini will talk with Sergio Lopez-Pineiro about his new bookA Glossary of Urban Voids (Jovis, July 2020)
Online über Zoom Webinar am Freitag, 9. Oktober 2020 um 19.00 Uhr (CET)
About A Glossary of Urban Voids A Glossary of Urban Voids is a critiqued collection of over 200 terms regularly used to name the urban void, from the "terrain vague" to the "buffer zone," as the means to explore the role of urban voids as public space. As the landscape architect James Corner has pointed out, a void cannot be labeled because "to name it is to claim it in some way." By listing existing terms, A Glossary of Urban Voids is an attempt to name the unnamable, to define that which should have no precise definition.
Deutsches Architektur Zentrum DAZ Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 10179 Berlin
Wir leben auf und mit dem Boden. Er ernährt uns und kühlt die Atmosphäre. Wir brauchen ihn zum Wohnen, nutzen ihn in der Freizeit und für die Arbeit — ohne freien Zugang zum Boden ist unser Wirtschaftsmodell nicht denkbar. Seit der Weltfinanzmarktkrise ändert sich dies merklich. Da sich konservative Geldanlagen nicht mehr rentieren, haben sich unsere Böden zu begehrten, international nachgefragten Anlageobjekten entwickelt. Steigende Mieten sind ein Symptom dafür, aber im Kern stehen unsere Soziale Marktwirtschaft und unser Gemeinwesen auf dem Spiel. In der Ausstellung werden 30 Aspekte der Bodenfrage in den Teilbereichen Klima, Ökonomie und Gemeinwohl beleuchtet. Es werden Querbezüge hergestellt und Lösungsansätze für eine der dringlichsten Fragen unserer Zeit aufgezeigt.
Kurator: Stefan Rettich Co-Kurator*innen: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer, Sabine Tastel
Grafik / Szenografie: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer Redaktion: Christian Holl, Stefan Rettich, Sabine Tastel
Die Ausstellung wurde in mehreren Seminaren an der Universität Kassel vorbereitet von Dominik Brand, Tabea Bühler, Rudi Dück, Anastasia Fischer, Yinan Ge, Emily Georg, Thimo Gerth, Anna-Karina Leathers, Qi Li, Xueying Li, Sebastian Obstfeld, Janke Rentrop, Verena Schindler, Nils Stoya, Merlin Stuve, Rong Wang, Tianying Wang, Leonard Weiß & vorhergehende Seminare.
Ein Projekt der Universität Kassel (Fachgebiet Städtebau) in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) – gefördert im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Canadian Centre for Architecture 1920, rue Baile Montréal, QC H3H 2S6
TEMPORARILY CLOSED
Embedded in politically and economically charged sites in the Pearl River Delta, Mongolia and the European Union, Rural Urban Framework (Joshua Bolchover and John Lin) and 51N4E (Johan Anrys and Freek Persyn) operate in expanded ecologies of architectural practice, questioning the role of the architect today. By collaborating with policymakers, local contractors and NGOs and engaging their respective labs at the University of Hong Kong and ETH Zürich as key sites of research, both offices investigate new forms of cooperation and dialogue as crucial design strategies.
RUF and 51N4E work at the seams of urbanization, with projects situated in transitional settlements in Ulaanbaatar, in the new vernacular of rural China, in the transforming centres of Western European cities and in Albania’s shifting public spaces. Comparing their research and design processes, this exhibition and publication question the extents and certainties of architecture against backdrops of indeterminate notions of citizenship, unstable stages of urbanization, and insecure economies and ecologies.
Curator: Francesco Garutti, CCA Concept: Johan Anrys, Joshua Bolchover, John Lin, and Freek Persyn Curatorial research and coordination: Irene Chin with Andrew Scheinman and Jann Wiegand Exhibition design: 51N4E (Freek Persyn with Roxane Le Grelle and Sebastian Roy), Brussels; Rural Urban Framework (Joshua Bolchover and John Lin with Chiara Oggioni), Hong Kong Design development: Sébastien Larivière, Jasmine Graham Graphic design: Something Fantastic (Julian Schubert, Elena Schütz and Leonard Streich), Berlin
More information, video material and introductions: www.cca.qc.ca
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Covid-19 has been spreading across the globe, a worldwide pandemic that reshaped our urban environment, driving tectonic shifts in cities and communities. Experiencing similar challenges, both Berlin and Tel Aviv implemented ad-hoc strategies designed to address the evolving situation: first, the shift of social interactions into private and digital realms; and in recent months, the massive public protests against police brutality, social inequality, and controversial government policy.
Urban planners and architects play an increasingly significant role in studying the resilience of urban space and its political and social implications; how can we adapt cities to the ongoing challenges? How can we comply with the requirement to maintain physical distance while ensuring public access, supporting social action, enabling participation, and empowering the people?
Join Naama Riba, architecture journalist at Haaretz, and Doris Kleilein, director of the architectural publishing house JOVIS, for an online discussion about these issues.
Welchen Stellenwert hat die Architektur der Nachkriegsmoderne für die Gesellschaft? Welche Rolle spielt in den Debatten um Erhalt, Weiterbau und Rückbau das Thema Ressourcenökonomie? Ausgehend von diesen Fragen wendet sich die BDA Galerie in ihrer Ausstellung Mäusebunker & Hygieneinstitut: Versuchsanordnung Berlin zwei bedrohten Baudenkmalen und Ikonen der Nachkriegsmoderne zu, die landläufig dem „Brutalismus“ zugeordnet werden: die Zentralen Tierlaboratorien der FU Berlin (1967-1981) von Gerd und Magdalena Hänska – der sog. „Mäusebunker“– und das gegenüber liegende und unterirdisch mit dem Mäusebunker verbundene „Hygieneinstitut“ (heute: Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité, 1967-1974) von Fehling+Gogel.
Für die Schau wird in den Ausstellungsräumen des BDA Berlin ein „Studierzimmer“ mit umfangreichen Informationen zu den beiden Bauten und zum gegenwärtigen Stand der Debatte um ihre Zukunft eingerichtet. Die Eröffnung in der BDA Galerie findet am 5. September 2020 von 13 bis 18 Uhr in Anwesenheit des Kurators Ludwig Heimbach statt. Begleitend lädt die BDA Galerie zum Screening des Films Mäusebunker von Lothar Hempel in das Kino Filmkunst 66 ein. Den Abschluss bildet die Podiumsdisussion „Zu wahr um schön zu sein?“ vor Ort im Kurssaal des Hygieneinstituts.
Die Ausstellung rückt die beiden Bauten exemplarisch für ihre Entstehungszeit und den Entstehungsort West-Berlin in den Fokus und soll die aktuelle Diskussion um Fortbestand und Weiternutzung beflügeln. Dies geschieht an zwei Ausstellungsorten:
Krahmerstraße Berlin-Lichterfelde: Hier präsentieren sich die beiden Bauten im Maßstab 1:1 und sind von außen erlebbar: in ihrer städtebaulichen Einbindung und Ensemblewirkung im Kontext mit dem Dorfanger und Schlosspark Lichterfelde, dem Wohnbau Hindenburgdamm/Krahmerstraße der Architekten Sobotka Müller und dem Teltowkanal, sowie in ihrer Unterschiedlichkeit der Architekturauffassung und vor allem in ihrer skulpturalen Virtuosität und Prägnanz.
Studierzimmer BDA-Galerie: Das Studierzimmer präsentiert die in der äußeren Präsenz der Bauten nicht unmittelbar ablesbaren Qualitäten der Bauten der Öffentlichkeit: Hier kann sich der Besucher in die Arbeit der BDA-Mitglieder G+M Hänska und Fehling+Gogel vertiefen. Präsentiert werden Originalmaterialien aus den Nachlässen und anderen bauzeitlichen Unterlagen, die größtenteils erstmals öffentlich gezeigt werden. Das weitgehend nicht zugängliche Innere der Bauten lässt sich anhand der ausgestellten aktuellen Fotografien von Kay Fingerle erleben. Dazu werden die Gebäude auch in weiteren künstlerischen Aneignungen u.a. von Lothar Hempel, Julian Rosefeldt und Farao/Irrum, gezeigt.
Das Studierzimmer assoziiert Kontexte und kulturelle Implikationen sowie Überformungen von Cyberpunk, Stealth- und Soft Edge-Design zu Bunkerarchäologie, Landschaftlichkeit und „Ästhetik des Unheimlichen“ mit den Baudokumenten der Entstehungszeit. Auch der aktuelle Diskussionsprozess um die Zukunft der Bauten wird im Studierzimmer dokumentiert. Dabei sollen Fragen aufgeworfen werden wie: Wieviel und welcher architektonische Substanzerhalt ist notwendig, um die kulturelle Identität zu erhalten und fortzuschreiben? Welcher Wert wird Baudenkmalen aus der Zeit einer an den Kriegsereignissen gebrochenen heroischen Moderne beigemessen, während an anderer Stelle derzeit mutlose Schein-Denkmale (wieder)errichtet werden? Welche Rolle spielt Ressourcenökonomie in den Debatten um Erhalt, Weiterbau und Rückbau?
Das Studierzimmer zur Ausstellung in der BDA Galerie ist vom 5. bis 29. September jeweils montags bis donnerstags 10 – 15 Uhr geöffnet.
Begleitend zur Ausstellung wird am 13. September um 12.30 Uhr der Film Mäusebunker von Lothar Hempel im Kino Filmkunst 66 zum Gallery Weekend gezeigt.
Eine bestätigte Anmeldung zu diesen Veranstaltungen ist aufgrund der derzeitigen Hygienevorschriften erforderlich. Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Plätze begrenzt ist. Den Link zur Anmeldung finden Sie unter: Screening Mäusebunker Podiumsdiskussion zur Finissage
Mäusebunker & Hygieneinstitut: Versuchsanordnung Berlin Architekturen von G+M Hänska ⁄ Fehling+Gogel Kurator: Ludwig Heimbach, Mitglied des Kuratoriums der BDA-Galerie
Eröffnung in der BDA Galerie: 05.09.2020, 13 – 18 Uhr in Anwesenheit des Kurators der Ausstellung Ludwig Heimbach
Ausstellung 05.09. – 29.09.2020 Öffnungszeiten Studierzimmer in der BDA Galerie Montag – Donnerstag 10 – 15 Uhr sowie nach Vereinbarung
Screening Mäusebunker 13.09.2020, 12.30 Uhr im Kino Filmkunst 66
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Have you heard about Julius Posener, Tel Aviv’s original architectural theorist? Posener, a pioneer of modernist architecture in Israel, was a member of the Architects Circle and editor-in-chief of its magazine, Habinyan. Celebrating the launch of Typisch Posener, a book dedicated to Posener’s life and extensive work, we host a discussion with the author, Katrin Voermanek, Dr. Zvi Efrat, and Dr. Edina Meyer-Maril, one of Posener’s students in Berlin.