Wir leben auf und mit dem Boden. Er ernährt uns und kühlt die Atmosphäre. Wir brauchen ihn zum Wohnen, nutzen ihn in der Freizeit und für die Arbeit – ohne freien Zugang zum Boden ist unser Wirtschaftsmodell nicht denkbar. Seit der Weltfinanzmarktkrise ändert sich dies merklich. Da sich konservative Geldanlagen nicht mehr rentieren, haben sich unsere Böden zu begehrten, international nachgefragten Anlageobjekten entwickelt. Steigende Mieten sind ein Symptom dafür, aber im Kern stehen unsere Soziale Marktwirtschaft und unser Gemeinwesen auf dem Spiel. In der Ausstellung werden 30 Aspekte der Bodenfrage in den Teilbereichen Klima, Ökonomie und Gemeinwohl beleuchtet. Es werden Querbezüge hergestellt und Lösungsansätze für eine der dringlichsten Fragen unserer Zeit aufgezeigt.
Kurator der Ausstellung: Stefan Rettich Co-Kurator*innen: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer, Sabine Tastel
Grafik / Szenografie: Anna Kraus, Thomas Rustemeyer Redaktion: Christian Holl, Stefan Rettich, Sabine Tastel
Programm zur Ausstellung
Dienstag 29. März 2022 18:00–20:00 Uhr: Alle Jahre Bodenfrage! mit Stephan Rettich, Stephan Reiß-Schmidt, Sibylle Wälty, moderiert von Frauke Burgdorff Ort: Foyer Reiff + Livestream
Dienstag 5. April 2022 18:00–20:00 Uhr: Was können ArchitektInnen leisten? mit Florian Hertweck, Daniela Brahm, Scott Lloyd, moderiert von André Bideau Ort: Foyer Reiff + Livestream
In der ANCB Lab Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit caspar. dient Caspar Schmitz-Morkramers Buch Retail in Transition (2021, JOVIS Verlag) als Ausgangspunkt für vier Gespräche mit Vertreter:innen aus verschiedenen Sparten mit unterschiedlichen Perspektiven auf ein Problem, das nur dann lösbar ist, wenn so viele Ansätze wie möglich sichtbar und kompatibel gemacht werden.
Leere und verlassene Büro- und Einzelhandelsflächen stellen das veraltete Modell von mono-funktionalen Straßenbildern, Fußgängerzonen und 'entwohnten' Innenstädten in Frage. Die Auswirkungen der digitalen Transformation des Einzelhandels sowie der Arbeits- und Erlebnisgesellschaft auf die Innenstädte wurden durch Corona noch verstärkt. Die Frage nach Methoden zur (Wieder-)Belebung der Stadtzentren oder der Verhinderung ihrer Verödung ist vielschichtig. Die Verkehrswende oder der unaufschiebbare Zwang zu konsequent nachhaltigem Bauen sind beispielsweise mindestens so relevant wie die Digitalisierung. Es handelt sich nicht nur um eine Frage von Architektur und Städtebau, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wichtige Ansätze zur Problemlösung liegen beispielsweise in der Transformation und Mischnutzung von Gebäuden in der Innenstadt sowie in der Kreation von mehr öffentlichen (Begegnungs-)Räumen. Wohnen, Arbeiten, Infrastruktur, Handel, Kultur und Freizeit müssen neu zu einer zukunftsfähigen – also nachhaltigen – Symbiose zusammenfinden.
#3 Partizipation, Kreativität und Improvisation als urbane Zukunftsmotoren
Urbane Interventionen wie Flashmobs, Guerillagärten, Pop-Up-Clubs etc. feiern Spontanität, Kreativität und Improvisation. Sie stehen neben oder gegen Planbarkeitsdogmen, die sich oft genug als bürgerfern erweisen. Aber Bürger:innen wollen und können mitmachen. Wie kann ein solcher Prozess aussehen? Worin bestehen die Möglichkeiten, Stadträume z.B. durch Kultur zu vitalisieren? Oder sich mit ihnen durch kollektive und partizipative Bottom-Up-Prozesse zu identifizieren und auseinanderzusetzen?
Begrüßung Miriam Mlecek, Programme Manager, ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, Berlin
Teilnehmende Christopher Dell, Stadttheoretiker, Komponist, Musiker, Berlin Dimitri Hegemann, Kulturmanager, Clubbetreiber, Berlin Cornelia Zuschke, Stadtbaurätin, Düsseldorf
Moderatoren Caspar Schmitz-Morkramer, Architekt, Geschäftsführer und Gründer von caspar., Autor von Retail in Transition, Köln, Hamburg Alexander Gutzmer, Architekturjournalist und Kulturwissenschaftler, München
Die kostenlose Präsenzveranstaltung findet auf Deutsch statt. Die Veranstaltung wird auf Video aufgezeichnet und im Nachgang auf der Webseite des ANCB veröffentlicht. Hygienekonzept: 2G-Plus (Nachweis der Impfung oder Genesung mit tagesaktuellem negativen Testergebnis bzw. Nachweis der Booster-Impfung). Während der Veranstaltung muss eine FFP2-Maske getragen werden.
Mehr Informationen und weitere Veranstaltungen der Reihe: www.anbc.de
Beim Thema „Mobilitätswende“ bleibt der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP vage. In einem Punkt ist sich die Politik allerdings einig: Mobilität muss klimafreundlicher werden. Um den Transformationsanspruch zu erfüllen, der dieser Forderung zugrunde liegt, gilt es jedoch die bestehenden Mobilitätsstrukturen neu zu denken. Welche städtebaulichen Konzepte müssen für mehr Nachhaltigkeit im Mobilitätssektor verfolgt werden? Wie lassen sich unterschiedliche Verkehrssysteme durch ihre Verzahnung nachhaltig gestalten? Und wie können die erforderlichen Transformationen in Gesellschaft und Mobilitätskultur vonstattengehen?
Teilnehmende: Prof. Dr. Kai Vöckler, Professor für Urban Design, Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach Anne Klein-Hitpaß, Leiterin des Forschungsbereichs Mobilität, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Prof. Dr. Meike Jipp, Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Moderation: Prof. Dr. Volker Blees, Professor für Verkehrswesen, Hochschule RheinMain
DIALOG IM MUSEUM ist ein Kooperationsprojekt des DAM und der Hochschule RheinMain, das sich mit den Auswirkungen von smarten Technologien auf unser Leben beschäftigt. Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) können mit der Teilnahme zwei Fortbildungspunkte erwerben.
In addition to the exhibitions Coming of Age and Open Call two books were published about architectural competitions and the open call procedure in Flanders and Brussels. On 8 March, Saskia van Stein (director of the International Architecture Biennale Rotterdam) will discuss both books with the editors and publishers. Before the talk you can join a guided visit to the double exhibition. Make sure to register, places are limited.
On 27 November 2021, the Flanders Architecture Institute opened a double exhibition under the title 40 years of competition. The travelling exhibition Open Call. 20 Years of Public Architecture can be seen until April 17 in an expanded version at De Singel in Antwerp. It accompanies the Coming of Age exhibition, which highlights ten iconic architecture competitions from the period 1980-2000.
Accompanying the exhibitions two publications were published. In Celebrating Public Architecture, the Berlin architecture critic Florian Heilmeyer, under the auspices of the publishing house JOVIS and in close collaboration with the Flemish Government Architect, brings a selection of public projects to the attention of an international audience. These projects are the result of the Open Call procedure of the Flemish Government Architect. In addition, Maarten Liefooghe and Maarten Van Den Driessche, the curators of the Open Call exhibition, assembled a collection of essays in More Than a Competition. In this book a number of architectural historians and critics take a close look at the Open Call procedure for designers, focusing on its history and challenges for the future.
As co-publishers of both publications, the Team Vlaams Bouwmeester and the Flanders Architecture Institute invite Saskia van Stein, the director of the International Architecture Biennale Rotterdam, to read the books. On Tuesday 8 March she will discuss them with Doris Kleilein (JOVIS Verlag Berlin), Anne Malliet and Erik Wieërs (Team Vlaams Bouwmeester), Sofie De Caigny (Flanders Architecture Institute), Maarten Liefooghe and Maarten Van Den Driessche (UGent). The debate will be preceded by a guided tour of the double exhibition. Admission is free.
Programme book presentation
19:00h Guided tour in double exhibition 40 years of competition
20:00hSaskia Van Stein in in conversation with Doris Kleilein, Sofie De Caigny, Anne Malliet, Maarten Liefooghe, Maarten Van Den Driessche and Erik Wieërs.
Zentrum Baukultur im Brückenturm Rheinstraße 55 55116 Mainz
Der Begriff Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde. Die ganzheitliche Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden und die Wiederverwendung des Bestandes sind im Bauwesen Herausforderung und Chance zugleich. Energieeinsparung, Co2-Budget, Baustoffknappheit, Schadstoffreduktion, Deponiekosten, Transportaufwand, Lokalkolorit, Wertschätzung für den Bestand – viele Gründe sprechen für einen Wandel unserer Baukultur hin zum achtsamen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Die Ausstellung Upcycling :: ReUse beleuchtet den Trend der Wiederverwendung und Aufwertung bestehender Gebäude, gebrauchter Gegenstände, Bauteile, Materialien und Flächen im Kontext der Berufsfelder Innenarchitektur, Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Die Beispielprojekte zeigen eine breite Übersicht über verschiedene Zugänge zum Thema. Wahrnehmung, Analyse und Einsatz vorhandener Ressourcen stehen dabei ebenso im Fokus wie der sortenreine, demontierbare und somit kreislauffähige Zugriff auf neue Materialien. So sollen Aufmerksamkeit und Bewußtsein geschaffen werden für das Vorhandene und Gebrauchte – und für unseren Umgang damit. Upcycling :: ReUse möchte als Beitrag zu einer neuen Kultur kreislauffähigen Denkens, Handelns und Bauens verstanden werden.
Sprache ist ständig im Wandel begriffen, wird sie doch geformt vom Menschen, der interagiert, seine Gewohnheiten und Handlungsweisen im Laufe der Zeit verändert. Dies allein ist keine außergewöhnliche Feststellung. Inwiefern aber beeinflusst Sprache den Menschen und die Welt, in der er lebt? Spielt es eine Rolle, mit welchen Worten wir die Welt beschreiben? Ist es möglich, durch die Gestaltung der Sprache auch die Welt zu gestalten? Würde die Welt anders aussehen, wenn wir andere Worte für sie gewählt hätten? Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie der urbane Raum sich dadurch verändert, dass Menschen mit ihm interagieren, um gerechtere Lebensbedingungen zu schaffen. Wie könnte eine Stadt aussehen, die nicht von neoliberalistischen Ideen geprägt ist? Alternative Vorstellungen von Entwicklung, etwa geprägt von Gleichberechtigung und Inklusion, könnten eine ganz andere Stadt hervorbringen. Ausgehend von urbanen Praktiken aus Schweden, Südafrika, Indien und Brasilien werden vier Dynamiken des Wandels untersucht: Konflikte, Commons, Netzwerke und Hybridität. In diesem Rahmen eröffnen sich radikal neue Konzepte und Vorstellungen – eine Sprache der werdenden Stadt.
Kunstwerk Sammlung Klein Siemensstraße 40 71735 Eberdingen-Nussdorf
Das KUNSTWERK Sammlung Klein in Eberdingen-Nussdorf zeigt ab 23. Januar 2022 in der Ausstellung Vertauschte Köpfe zentrale Werkgruppen sowie aktuelle Arbeiten von Andreas und Konrad Mühe. Die beiden in Berlin lebenden Brüder realisieren dabei erstmals ein gemeinsames Projekt, das nach dem Verbindenden im offensichtlich Unterschiedlichen fragt.
Andreas Mühe (*1979 in Karl-Marx-Stadt) ist Fotokünstler. Die präzise und inhaltlich pointierte Inszenierung seiner Motive charakterisiert sein Werk. Die Darstellung seiner figurativen Protagonisten erhält eine geradezu skulpturale Qualität. Mit sensibler Lichtregie aus dem oft dunklen Bildraum hervorgehoben, scheinen sie jeder Zeitlichkeit enthoben, obwohl sie zugleich in aller Deutlichkeit die historischen und politischen Konnotationen ihrer eigenen Gegenwart repräsentieren.
Konrad Mühe, drei Jahre nach seinem Bruder ebenfalls in Karl-Marx-Stadt geboren, ist Filmemacher und bildender Künstler. In seinen Videoinstallationen bilden Beamer-Projektion, Filminhalte und räumliche Displays eine konzeptionelle Einheit. Seit 2017 entstehen sogenannte „Projektionswesen“ aus bearbeiteten Metallregalen. In ihrer Gestalt und im Zusammenspiel mit Beamern als Köpfen entwickeln sie menschliche Ausdrucksqualitäten, die wiederum mit den Filminhalten korrespondierend wie gedankliche Innenwelten erscheinen.
Die Reflexion der beiden Künstler über die mediale Repräsentation personaler wie kollektiver Identität verdichtet sich auf der biografischen Ebene, die sich als Spur durch die gesamte Ausstellung zieht. Als Söhne des 2007 verstorbenen Schauspielers Ulrich Mühe und der Theaterintendantin Annegret Hahn setzen Konrad Mühe in dem Film „Fragen an meinen Vater“ sowie Andreas Mühe in seinem Werkzyklus „Mischpoche“ Verfahren der Konstruktion und Rekonstruktion ein, die neue Bilder zwischen Wahrheit und Fiktion erzeugen.
This autumn, the Vlaams Bouwmeester Team and the Flanders Architecture Institute are joining forces for an exciting program around 40 years of architectural competitions. The traveling exhibition 'Open Call' will be shown one last time, in an expanded version with new audiovisual material. It accompanies the 'Coming of Age' exhibition, which the Flanders Architecture Institute is devoting to architectural competitions in Flanders and Brussels in the period 1980-2000. On this occasion, two new publications will be published, also in partnership between the VAi and the Team Vlaams Bouwmeester. Register now for a special opening night!
Vernissage and opening talk 40 years of competition culture On November 26, we will present both exhibitions and present two brand new publications.
Following the Open Call exhibition, a series of interviews took place with, among others, Team Vlaams Bouwmeester. We let these voices have their say in a video.
We conclude with a lecture on the role of the Open Call procedure within the architectural culture in Flanders and Brussels and an announcement of the side program.
Program
Welcome by Sofie De Caigny (Flemish Architecture Institute) Explanation Open Call expo Explanation Coming of Age expo
Book presentations More than a competition—The Open Call in a Changing Building Culture and Celebrating Public Architecture Intro lecture by Erik Wieërs (Vlaams Bouwmeester) Lecture by Irina Davidovici (ETH Zurich)
Publication Celebrating Public Architecture The lavishly illustrated English-language book 'Celebrating Public Architecture' will also be published by the Berlin publishing house JOVIS. The German architecture critic Florian Heilmeyer examines the built results of two decades of Open Call there. More information
Exhibition 'Open Call. 20 years of architecture in public order' After presentations in Ghent, Brussels, Hasselt and Kortrijk, the exhibition 'Open Call. 20 years of architecture in public commission' one last time. She was supplemented for the occasion with new video testimonials. More information
Exhibition 'Coming of Age' Under the title 'Coming of Age', the Flanders Architecture Institute highlights the most controversial architectural competitions in Flanders and Brussels from the period 1980-2020 on the basis of original documents and objects. More information
Publication More than a competition On the occasion of the opening of the two exhibitions, the new publication 'More than a competition' will also be published. The book includes a series of essays on the evolution of the public building culture in Flanders, and the role played by the master builder and the Open Call in this.
Buchhandlung L. Werner Theresienstraße 66 80333 München
„Schon während der ersten Redaktionssitzungen wurde uns klar, dass wir unsere Herangehensweise an Architektur nicht in einer einfachen Werkschau und mit einer Aneinanderreihung von Fotos vermitteln wollen. Uns hat immer auch der – gelegentlich durchaus kritische – Blick von außen auf unsere Bauten interessiert.“ Thomas Knerer und Eva Lang Seit der Gründung des Büros Knerer und Lang im Jahr 1993 hat sich die Wahrnehmung von Architektur verändert. Der Stellenwert von Entwurf und Funktionalität gerät zugunsten scheinbarer Kostenreduzierung immer mehr in den Hintergrund. RFKLX thematisiert die beiden Aspekte Rezeption und Relevanz in einer diskursiven Momentaufnahme. Kritische Stimmen finden dabei ebenso Raum wie die Auseinandersetzung mit der realen Arbeitswelt von Architekt*innen, die sich immer neuen Herausforderungen stellen müssen.
Die Architekten Eva Lang und Thomas Knerer sind anwesend und berichten persönlich über die Entstehung des Buches und die Projekte ihres gemeinsamen Büros.
Online-Veranstaltungsreihe des Center for Critical Studies in Architecture
CCSA TALKS: Das Center for Critical Studies in Architecture stellt aktuelle Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen vor und diskutiert sie mit Gästen.
Die Errichtung einer jeden Botschaft ist das Resultat komplexer Aushandlungsprozesse. Weit über ihre per se politische Funktion und Nutzung sowie den allgemeinen Zusammenhang von Politik und Architektur hinaus haben Botschaftsneubauten und -projekte eine hohe politische Symbolkraft. Sie sind die mit allen Sinnen erfahrbaren Stellvertreterinnen einer Nation bei einer anderen. Folgerichtig ist der architektonische Ausdruck einer diplomatischen Vertretung ein relevanter Bestandteil der Außenpolitik, ebenso bilden Diplomatie und Außenpolitik die Basis für die architektonische Form.
Das in diesem Juni im JOVIS Verlag erschienene Buch von Christiane Fülscher betrachtet die deutschen Botschaftsneubauten und -projekte seit der Reichsgründung 1871 bis in die Nachwendezeit. Die Bauwerke ermöglichen aus ihren exterritorialen Positionen heraus einen erweiterten Blick auf die Geschichte und das gesellschaftliche Selbstverständnis vom Kaiserreich bis zum wiedervereinigten Deutschland.
Alle CCSA Talks finden bis auf weiteres auf Zoom statt und sind nach Abschluss der Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal des CCSA abrufbar.